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Natürlicherweise sollte über die Fußsohle ein Kontakt zur Erde stattfinden. Deshalb ist die Fußsohle ein Bereich, der viel Säure ausleiten kann.
Durch des Tragen von Schuhen wird der Ausscheidungsprozess behindert. Säuren sammeln sich im Schuh und werden nicht abgeleitet.
Einfach ein wenig Schuhpulver in den Schuh und wir sind für den Tag sicher.
Nie wieder Fußgeruch
Außer diesem werden im Nebeneffekt sämtliche Fußgerüche neutralisiert. Das heißt, nie wieder Fußgeruch.
Über die Fußsohle ausgeschiedene Säuren werden vom Schuhpulver neutralisiert.
Durch Säuren wird die Fußhaut belastet und es kommt zu Hornhautwucherungen. Diese Hornhaut soll der Säurebelastung trotzen, was nicht oder schlecht gelingt.
Die Folge sind Rissbildundungen, Fußpilz, Nagelpilz und Warzen an den Füßen. Alles Zeichen für Gegenmaßnahmen unseres Körpers um der Säurelast Herr zu werden.
Auch kalte Füße sind eine Folge von Säurebelastung. Wer schon einmal seine kalten Füße mit kaltem Wasser abgespült hat, wird bemerkt haben, dass hinterher die Füße wieder warm wurden.
Die Gründe hierfür: 1.Säure ist bei Kälte weniger aggressiv. Es werden bei abnehmender Temperatur weniger H+ Ionen gebildet. H+ Ionen zeigen Säure an. Je weniger H+ Ionen, desto basischer, je mehr, desto saurer.
2.Ist die Säure nicht mehr am Fuß kann der wieder warm werden.
Einziger Nachteil dieser bestechend einfach aussehenden Methode, Schuhpulver kann Ihre Schuhe zerstören.
Bei längerandauernder Anwendung kann es an den Schuhen zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
Lederschuhe sind nicht säurefrei. Bei der Herstellung von Leder aus Tierhaut wird u.a. Gerbsäure verwendet, die im Leder bleibt. Durch Neutralisation dieser Säuren können die Strukturen des Leders zerstört werden.
Dieser Prozess findet langsam statt.
Gummistiefel werden i.d.R. nicht angegriffen. Bei Stoffschuhen können Klebstellen und Kunststoffe beschädigt werden.
Inhaltsstoffe:
Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Natrolite, Heliotrop und weitere Mineralien.